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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Höhlenkalkbis Höhlentempel |
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geweihten Stätte mannigfacher Zeremonien, Opfer und Wallfahrten zu machen. Die Höhle des Mithras, des Zeus auf der Insel Kreta, des Dionysos und viele dem Pan gewidmete Grotten gehören hierher. Vor allem aber waren die zahlreichen dem Apollo, Äskulap
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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der buddhistischen Lehre, der Tipitaka (s. d.), festgesetzt worden seien. Dieses Konzil ist, wie
es scheint, unhistorisch, oder jedenfalls nur ein örtlich beschränktes gewesen, wie das zweite Konzil unter König Kālāçōka um 380, das einige
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Japanische Kunstbis Japanische Mythologie und Religion |
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der Fuchs ist und der überall größere oder kleinere Tempel errichtet sind. In letzter Zeit sind viele Shintōtempel, deren
Architektur und innere Ausschmückung durch den Buddhismus beeinflußt war, von allem buddhistischen Beirat
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0696,
Buddha und Buddhismus |
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, in buddhistischen Schriften selbst
samaṇō Gōtamō , «der Asket Gōtama». Buddha, «der Erwachte», «der Erleuchtete», ist sein kirchlicher Name, den er erst später
annahm. Die Mutter starb sieben Tage nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0566,
Indische Kunst |
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Holzarchitektur viele Jahrhunderte lang blühte, ehe man zum Steinbau überging und die am Holz ausgebildete Technik auf Stein übertrug. Der Übergang hatte sich lange vor der Zeit der uns erhaltenen ältesten Denkmäler vollzogen, weil diese schon
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0632,
Japanisches Heerwesen |
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seiner Geburt dem Schutze der Shintōgottheit in seinem Wohnort anvertraut wird, gehört er nach seiner Familienabstammung zugleich zu einer der buddhistischen Sekten des Landes.
Von den beiden großen Systemen, in die der Buddhismus (s. d.) im Laufe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Indien |
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50
Indien.
Hügel errichtet, Kuppelbauten, die auf einer Plattform ruhen, außen mit behauenen Steinen verkleidet, im Innern eine kleine Kammer für die Reliquie bergend. Diese Reliquienbehälter hießen Stûpa (so viel wie Schopf
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Buddumabis Budget |
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597
Budduma - Budget.
Krankheiten Sympathiemittel angewendet werden, welche von den Mitteln, die von den Priestern in buddhistischen Ländern empfohlen werden, nur in der Form sich unterscheiden. Vgl. Burnouf, Introduction à l'histoire
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0595,
Indische Religionen |
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und die Brahmanen, "die Götter auf Erden", als höchste und beste Kaste anerkenne. Trotz allem aber war von einem priesterlichen Druck im Brahmanismus nicht viel zu spüren.
Am Ende dieser Periode, zur Zeit als Buddha und Mahāvīra auftraten, befand sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
Baukunst (Chinesen etc.; Griechen) |
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buddhistischen Heiligtümer, wieder erkannt, die sich im Innern der indisch-buddhistischen Tempelgrotten vorfinden. Die Periode, in welcher diese merkwürdigen Denkmäler entstanden, ist diejenige, in welcher hier seit dem Sturz der makedonisch-baktrischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0595,
Buddhismus |
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595
Buddhismus.
werden, ist nach dem Dogma der Buddhisten unendlich. Der historische, der einzig wirkliche Lehrer und Begründer des B. ist der Königssohn Siddhârtha aus dem Geschlecht der Sâkja, welchem im 7. Jahrh. v. Chr. die Ebenen des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0596,
Indische Religionen |
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Buddha der Zukunft Mettejja, im nördl. Buddhismus auch die der Dhjānibuddhā. Berühmt sind die buddhistischen Felsentempel. Abdrücke von Fußstapfen Buddhas werden an verschiedenen Stellen gezeigt. Am berühmtesten ist der Abdruck auf dem Adams-Pik
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0586,
Indische Ethnographie |
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584
Indische Ethnographie
schließlich 11399 Sikh, und 29608 Buddhisten, die im nordöstl. Teile sitzen. Die Männer sind große, starke, wohlgebaute Gestalten; ihre Gesichtsfarbe ist meist oliv, oft aber auch heller; die Frauen zeichnen sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Indien |
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Bildnerei. Für bildnerische Darstellungen aus der Geschichte hatten die Inder auch wenig Sinn, und so blieb eben dieser Kunstzweig auf die Ausschmückung der Tempel angewiesen.
Diese war in der buddhistischen Zeit auch beschränkt, da nur die Gestalt des
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Tionontatebis Tippo Tip |
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(s. d.) geschriebenen kanonischen Schriften der südl. Buddhisten. Die drei Abteilungen heißen
Vinayapiţaka , Suttapiţaka und Abhidhammapiţaka . Das
Vinayapiţaka , aus 5 Abteilungen bestehend, enthält
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Burnierbis Burnouf |
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in Paris. Seine viel aufgelegten Schulbücher, die "Méthode pour étudier la langue grecque" (Par. 1814, zuletzt 1882) und die "Méthode pour étudier la langue latine" (das. 1840, 27. Aufl. 1879), sowie die Auszüge daraus, die "Premiers principes de la
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bonus vir semper tirobis Boot |
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Rollenfaches.
Bonyhád (spr. bónjhad), Markt im ungar. Komitat Tolna, mit Schloß, (1881) 5970 Einw., Untergymnasium, Wein- und Tabaksbau.
Bonzen, seit den Tagen des heil. Xaver (zuerst 1750) Name der buddhistischen Priester in Japan, China
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0165,
Japan (Geschichte) |
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Christentums durch Francis Xaver (1549) und andre portugiesische Jesuiten zu erwähnen. Sonst war diese Periode die Zeit der großen politischen Verwirrung, der rechtlosesten und trübseligsten Zustände sowie großer sittlicher Entartung des buddhistischen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
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, und es finden sich viele Individuen von rein europ. Gesichtsfarbe. Außer ihrer Muttersprache gebrauchen die Burisch in ihren Liedern das Schīnā, die Sprache der Schīn, wie ein Teil der Bevölkerung von Gilghit, Tschilas und Nachbarschaft heißt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0440,
Britisch-Columbia |
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. Sterl.; Zuschuß aus Zentralfonds findet nicht statt. Für Erziehung ist hier unter dem Entgegenkommen der Bevölkerung, welche von buddhistischen Mönchsschulen seit Jahrhunderten regelmäßig Unterricht erhält, viel geschehen; es gab 1883: 3863 Schulen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0009,
China (Religionen) |
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das Zahlenverhältnis der Anhänger dieser drei Hauptreligionen, die in viele Sekten gespalten sind, lassen sich noch keine bestimmten Angaben machen. Nach der großen Menge buddhistischer Klöster zu schließen, mit denen das Land übersäet ist, und bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Cunninghamiabis Cupula |
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Buddhist period", 1871); "Corpus inscriptionum indicarum" (Lond. 1878, Bd. 1) u. a. Auch entdeckte er drei wichtige Inschriften des buddhistischen Königs Asoka (3. Jahrh. v. Chr.), die von Bühler entziffert wurden und Anhaltspunkte zu einer genauern
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0160,
Japan (Religion, Unterrichtswesen, gewerbliche Thätigkeit) |
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die Veränderungen mehr negativer, zerstörender Art gewesen, so hat die Regierung dagegen auf dem des Unterrichts seit 15 Jahren einen rühmlichen Eifer entwickelt und trotz vielen Experimentierens sehr erfreuliche Resultate erzielt. Von 5,952,000
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Rangebis Rank |
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reiche Ernten von Reis, Jute, Ölsaaten, Tabak, Zuckerrohr, Kartoffeln und Ingwer. Sumpffieber raffen viel Menschenleben hinweg. Der Hauptort R. am Ghaghatfluß und einem Zweig der Nordbengaleisenbahn hat 13,320 Einw.
Rangsteuer, s. v. w. Klassensteuer
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Aragos neutraler Punktbis Arakan |
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. Die Niederung ist infolge von Überschwemmungen meist Sumpfland, mit hohen Grasungen, Schilf, Buschdickicht oder auch Wald bestanden, von vielen Flüssen, Bächen und Seen durchschnitten, so daß man nur zu Schiff von einem Orte zum andern gelangen kann. Diese
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0227,
Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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sind für sprachgeschichtliche und sprachvergleichende Untersuchungen vom
größten Werte, da sich durch sie in vielen Fällen die ältern Lautwerte wenigstens annäherungsweise wiederherstellen lassen. Vgl. Edkins
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0569,
Indische Litteratur |
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Medizin besitzt man viele Werke, worunter das berühmteste das Āyurvēdaçāstra des Suçruta ist, danach die Saṃhitā des Tscharaka (hg. Kalkutta 1877 u. sonst). (Vgl. Wise, Commentary on the Hindu system of medicine, 2. Aufl., Lond. 1860.) Aus dem Gebiet
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Rallentandobis Ramayana |
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605
Rallentando - Rāmāyaṇa
braun mit schwarzen Flecken, an den Seiten mit schwarz und weiß gebänderten Federn; Schnabel und Beine sind rot. In Deutschland ist er ein Zugvogel, der im März ankommt und im Oktober nach Südeuropa zieht, wo er viel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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.
Adamsfeigen , s. Ficus .
Adamsnadel , Pflanze, s. Yucca .
Adamspik , bei den Arabern und Europäern Name eines von Buddhisten, Brahmanen
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Ellissenbis Ellora |
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Ausführung alle andern übertreffen. Sie bilden drei Abteilungen: die ersten 10 Tempel gehören den Buddhisten, die nächsten 14. den Brahmanen; die 6 folgenden tragen einen gemischten Charakter, da sie weder rein buddhistisch noch rein brahmanisch sind
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Gesangfestebis Gesäuse |
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neue Personen ein, ohne ihr Verhältnis zu den frühern zu erklären. Im einzelnen ist die Sage in buddhistische Anschauungen eingekleidet; an die Heldensagen der indogermanischen Völker erinnern dagegen viele Episoden des Schiraigolschen Kriegs
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Schalsteinbis Schamil |
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die Natur gebärden. Den Namen leitet man von Çramana, der indischen Bezeichnung für buddhistische Büßer, ab. Ursprünglich legte man den Namen Schamane nur den priesterlichen Wunderärzten der nordasiatischen Stämme, welche Zauberkuren treiben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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und Tungusisch spricht. Die Männer tragen sich wie die Chinesen, die Frauen haben eine seltsame, ihnen eigentümliche Tracht. Die S. treiben hauptsächlich Acker- und Gartenbau und schicken ihre Kinder vielfach in buddhistische Klöster, wodurch eine Klasse
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schopffackeldistelbis Schöpfräder |
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. Indem der Intellekt zur Einsicht gelangt, daß der unerträgliche Zustand überwiegenden Leidens nur durch den unaufhörlichen Willen zu leben hervorgebracht wird, gewahrt er zugleich, daß eine Heilung desselben (nach buddhistischem Vorbild
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0781,
Ära |
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Christi Geburt mindestens fünf, höchst wahrscheinlich sieben Jahre früher zu setzen ist, hat vorzüglich Ideler gezeigt. Neben dem 1. Jan. sind aber noch viele andere Tage des christl. Jahres als Neujahrstage gebraucht worden und zum Teil bis ins 18
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Benarybis Benavente |
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Brahmanen, eine sehr große Anzahl von Bettlern, Landstreichern, Müßiggängern aller Art und von Schmutz bedeckten, fast nackten Fakiren. Aber auch viele reiche und vornehme Hindu halten sich zeitweilig oder während der letzten Lebensjahre in B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0029,
Birma |
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kräftiger und mutiger und haben auch sonst die Charakterzüge der Gebirgsvölker. Zugleich zeigen sie große Anlage für den Handel. Die Karenen unterscheiden sich ebenfalls von den eigentlichen Birmanen durch ihre größere Ausdauer; viele von ihnen sind
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Bonus Eventusbis Boomer-Presse |
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gewöhnlich gebrauchte Kollektivname für die buddhistische
Geistlichkeit in Japan, China, Korea und den hinterind. Ländern. Derselbe rührt von den Portugiesen her, welche zuerst das Wort
bon-so , die japan. Transskription des chines. fan-seng
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Buddha und Buddhismus |
Öffnen |
' gyur , d.h.
«Übersetzung der Worte», nämlich des Buddha) und umfassen 104 Folianten mit 1083 Werken. Dazu kommt noch eine viel umfangreichere, aber nicht kanonische Sammlung
in 225 Folianten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0071,
Ceylon |
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umgebenden Meers ist sehr üppig; es finden sich hier die reichsten Perlenbänke.
Bevölkerung. Es wurden 1881 auf C. gezählt: 2761396 Seelen, darunter 1846614 (meist buddhistische) Singhalesen, 687248 Tamulen, 184642 sog. Mohren (Abkömmlinge mohammed
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Chinesische Galläpfelbis Chinesische Kunst |
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in der Vervollkommnung von Material und Technik geltend. Im 8. Jahrh. n.Chr. beginnt man bereits, buddhistische Bronzefiguren zu
vergolden. Auch der Taoismus brachte zum mindesten neue Motive auf (s. Taf
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Dhakanbis Dhaw |
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, 5 km Länge und 2 km Breite zerstreuten Ruinen, unter welchen sich die des befestigten Schlosses
und einer schöngebauten Moschee, beide von Dschahangir herrührend, sowie die vieler Paläste, die der alten portug., holländ
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Nirisbis Nisam (ind. Staat) |
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, im
Prakrit Nivvāna ; «das Verwehen», «das Verlöschen»), im Buddhismus und Dschainismus das Endziel der Lehre des Buddha und des
Dschina. N.ist für den Buddhisten und Dschain zunächst das Erlöschen der Lust, das Aufhören aller
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Tokiobaibis Toldy |
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885
Tokiobai - Toldy
westl. Hälfte geteilt, sowie von einer Anzahl breiter und tiefer, wohl unterhaltener Kanäle durchflossen. Von den vielen meist hölzernen Brücken sind die Niponbashi (d. h. Japanbrücke), Azumabashi (jetzt Kettenbrücke
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0232,
Buddhismus |
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entsprechend nur wirksam eingreifen, indem er sich den Ahnenkult sicherte. Die alteingeprägte kindliche
Liebe, der Kult der verstorbenen Eltern war der Punkt, über den die buddhistischen Missionare Aufklärung geben konnten
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0913,
Ceylon |
Öffnen |
, ist jetzt aber in schnellem Steigen (1883: 2,236,431 Pfd.). Die Kaffeekultur ist infolge der Zerstörung vieler Bäume durch die Hemileia vastatrix in den letzten Jahren bedeutend zurückgegangen (Ausfuhr 1879: 779,739, aber 1883 nur 305,702 Ztr
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Colombier (Flecken)bis Colombo (Stadt) |
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feucht und keineswegs gesund, Trink-
Wasser wird jetzt durch eine Wasserleitung von 48 Km
Länge herbeigeführt.
Bevölkerung. C. hat (1891) 126 926 E., dar-
unter etwa 5000 Europäer. Die buddhistischen Sin-
ghalesen sind hauptsächlich Handwerkerund
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Csokonaybis Cuatro Ciénegas |
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", das. 1816). Viele seiner Lieder sind in den Mund des Volkes übergegangen, insbesondere klingt sein berühmtes Liebeslied an seinen Weinschlauch (kulacs) durch ganz Ungarn. Seine "Gesammelten Werke" gab Márton heraus (Wien 1813, 9 Bde.; 2. Aufl. 1816) wie auch
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Rose von Jerichobis Rose ("die rote und die weiße R.") |
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auf die Jungfrau über (Maria im Rosenhag). Während aber die ältesten Mariengleichnisse nur die Schönheit der R. im Auge hatten, macht sich später die Allegorie breit, und man dichtet der R. zahlreiche Eigenschaften an, besonders auch medizinische. In vielen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0935,
Asien (Forschungsreisen in Japan und Hinterindien) |
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buddhistischen Tempel. Im äußersten Nordwesten reiste 1879 G. F. Easton, gleichfalls von der China Inland Mission.
Sowenig auch von Korea, diesem "verschlossenen Land", zu berichten ist, von welchem bisher nur die Küsten und auch diese nicht einmal
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Au pavébis Auray |
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und das obere Gebiet der Godawari und Mahanadi südwärts bis zum Bhima, und bot den Mahratten (s. d.), die hier ihre Heimat haben, viele feste Punkte und Schlupfwinkel dar. Das Land kam 1818 teils mittelbar, teils unmittelbar unter die Herrschaft
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bengalen |
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Staaten in Tschutia-Nagpur und Orissa 500372 qkm und (1891) 74632l996 E. (darunter 47824000 Hindu, 23658300 Mohammedaner, 192500 Christen und 194700 Buddhisten) und wird begrenzt im N. von Nepal, Sikkim und Bhotan, im O. von Assam und unerforschter
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Epigrammatischbis Epigraphik |
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umfangreichen Anthologien (s. d.) vereinigt, deren mehrere erhalten sind. Bei den Römern war das E. fast nur in satir. Richtung ausgebildet, Hauptvertreter Martial (s. d.). Auch im buddhistischen wie im brahmanischen Indien und im mohammed. Persien giebt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Pneumoperikardiumbis Pobjedonoßzew |
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Abflusses des Sees Bien-ho, von Gärten umgeben, hat etwa 35000 E., Paläste des Königs, des obersten buddhistischen Priesters, eine schöne Pagode und Gebäude der franz. Verwaltung. P. ist Stapelplatz der Landeserzeugnisse.
Pnyx hieß in dem Athen des 4
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0969,
Astrachan |
Öffnen |
, mit Ausnahme der Gudaren, eines von den Persern verachteten, von den Turkmenen aber gefürchteten Volksstammes, der Ackerbau, Viehzucht und Seidenbau treibt, auch viele Früchte trocknet. Das Land ist beim Mangel an Straßen schwer zugänglich. Im Sommer dienen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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mittlerweile verloren gingen, aber in neuerer Zeit (wie das zu Farabana) wiederhergestellt wurden. Im 18. Jahrh. trugen Mungo Park und besonders der Major Houghton viel zur Kenntnis von B. bei, und zum besondern Gegenstand ihrer Untersuchung machte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Dardanellengeschirrbis Dardistan |
Öffnen |
Rongdo und Balti begrenzt wird. Das Land ist in viele Thäler zerlegt, deren mittlere Höhe zu 1500 bis 2000 m angenommen werden kann; erforscht ist nur das Thal von Gilgit bis Jassin durch Hayward, der hier 1870 ermordet wurde, dann von Hasora bis
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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Stadt, erbaute neben vielen andern Gebäuden den Residenzpalast der Großmoguls und die Dschamnamoschee und machte D. zum Sitz jener glänzenden Hofhaltung, die, dem staunenden Europa von Reisenden und Missionären unter Ausschmückung mit zahlreichen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0194,
von Jennerbis Jensen |
Öffnen |
, unter welchen noch viele Heiden; die Buddhisten haben hier einen großen Tempel.
Jensen, 1) Adolf, Komponist, geb. 12. Jan. 1837 zu Königsberg i. Pr., erhielt seine musikalische Ausbildung durch L. Ehlert und Fr. Marpurg und machte unter Leitung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Kukurbitationbis Kuli |
Öffnen |
dem Türkenbund, einer Spielart des Kürbisses, halboberständige Fruchtknoten wird von 3-5 völlig verschmolzenen Karpiden gebildet und durch die sich von der Mitte nach außen zurückschlagenden zweischenkeligen Samenträger in doppelt so viele Fächer
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Lektionbis Lelewel |
Öffnen |
discovery of America by Chinese Buddhist priests in the fifth century" (Lond. 1875) und "Pidgin English Sing-sing, in China-English dialect" (New York 1876), worin er den Chinesen Amerikas eine humoristische Seite abzugewinnen sucht. Nachdem L. viele
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0705,
Reisen (zu Handelszwecken etc.) |
Öffnen |
705
Reisen (zu Handelszwecken etc.).
hinter denjenigen, welche England, Frankreich, Rußland, die Vereinigten Staaten ihren Sendboten zur Verfügung stellten; desto rühmenswerter ist der entsagungsfreudige Eifer, mit dem so viele tüchtige Männer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
Mission (Hinterindien, Französisch-Indochina) |
Öffnen |
sogleich das Bistum Kolombo, Franz lavier und die Jesuiten bekehrten bald den ganzen hinduisierten Norden. Dagegen machten sie unter den Buddhisten des Südens langsamere Fortschritte. Nachdem aber die Holländer 1^36 hierher gekommen waren
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Bombayhanfbis Bombelles |
Öffnen |
und während der periodischen Regenzeit häufig überschwemmt. Doch wird viel gethan für die Verbreiterung und Trockenlegung derselben, die Zufuhr von gutem Trinkwasser und die Verbesserung des früher wenig günstigen Gesundheitszustandes. Als 1803 ein
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Höhlengänsebis Höhlentempel |
Öffnen |
abgeschliffen, und liegen im wüsten Chaos durch-
einander. Viele Knochen in den mitteleurop. Höhlen,
die am besten untersucht sind, stammen von Tieren,
die jetzt überhaupt ausgestorben oderdoch aus Europa
ganz oder größtenteils verschwunden sind; so
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Tschornabis Tschudi (Friedrich von) |
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religiösen Denkmälern bedeckte Eiland Putu , wo zahlreiche buddhistische Mönche wohnen. Juli
1840, Okt. 1841, April 1860 wurde T. von den Engländern besetzt und erst bei der Offenstellung Chinas für den Handel zurückgegeben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adrianopelrotbis Adskribieren |
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. Von ungarischer Seite wird viel zur Hebung des Verkehrs von Fiume gethan. Ein andrer Verkehrsplatz, der in neuester Zeit als Ausgangspunkt der sogen. Überlandrouten eine große Wichtigkeit erlangt hat, ist Brindisi (s. d.). Von Triest aus besteht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0530,
Anam |
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gefirnißter Strohhut. Die Wohnhäuser stehen in der Niederung auf Pfählen. Die anamitische Sprache ist eine einsilbige Wurzelsprache wie die chinesische, der sie auch viele Wörter entlehnt hat. Sie besitzt sechs Accente, durch welche die Bedeutung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
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Hinterindien ist die Verwaltung despotisch; die Beamten sind dabei viel selbständiger als in China und üben große Gewalt. In Japan wurde die bis dahin gültige Feudalverfassung seit 1869 durch eine büreaukratische Verwaltung mit einem Erbkaiser an
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Basseinbis Bassetthorn |
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(Hinterindien), in der Division Irawadi, 18,246 qkm (332 QM.) groß mit (1881) 389,419 Einw. Die Hauptstadt B. liegt an dem gleichnamigen Mündungsarm des Irawadi, den der Ort ganz beherrscht, hat einen Hafen und 28,147 meist buddhistische Einwohner
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Bemmelbis Benares |
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der besuchteste indische Wallfahrtsort. 8000 Häuser sind Eigentum der Priester, und die Bewohner derselben leben fast nur von den täglichen Opfern und Almosen der Pilger. Viele vornehme Hindu der verschiedensten Länder unterhalten hier ihre eignen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Bigottbis Biisk |
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der buddhistischen Religion war. Diesem Umstand verdankt die Landschaft ihre Bedeutung. Die schönsten Gebäude und religiösen Denkmäler zierten sie; jetzt sind sie verfallen, und die von Schlinggewächsen überzogenen Ruinen konnten teilweise nur mit Mühe wieder
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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besonders des Elfenbeins halber jährlich über 8000 getötet werden. Ein guter Schütze tötet einen Elefanten durch einen Schuß hinter das Ohr, viele Elefanten werden aber auch in Fallgruben etc. gefangen und durch Speere getötet. Man ißt das Fleisch der Füße
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Fagerlinbis Fahlbänder |
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und von dort große Schätze heiliger Bücher zurückgebracht haben soll. Sein Reisebericht "Fu-kuo-ki" wurde 1836 von Abel Rémusat übersetzt; er enthält zwar, weil die technische Sprache der Buddhisten damals noch ungenügend gekannt war, viele Unrichtigkeiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Führichbis Fujiyama |
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, im Belvedere zu Wien). 1841 zum Professor der geschichtlichen Komposition an der Akademie zu Wien ernannt, gab F. dieser für viele Jahre die Richtung und erhielt nun auch selbst mit seinen Freunden und Gesinnungsgenossen Kupelwieser, Schulz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Gurtenbis Güßfeldt |
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fertigen.
Guru (ind.), bei den Buddhisten und Sikh ein geistlicher Lehrer.
Gurunüsse, Cola.
Gurusch, s. Piaster.
Gurwal, ind. Bezirk, s. Garwhal.
Gury (spr. güri), Johann Peter, kath. Moraltheolog, geb. 23. Jan. 1801 zu Mailleroncourt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Indische Vogelnesterbis Indium |
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wir schon im 3. Jahrh. v. Chr. einen Dialekt, der vom Sanskrit ebenso stark abweicht wie das Italienische vom Latein, auf den Felseninschriften des buddhistischen Königs Acoka von Mâgadha. Ebenfalls wesentlich vom Sanskrit verschieden und viel ärmer an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0168,
Japanische Sprache und Litteratur |
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Sprache und Schrift einigermaßen kundig sein muß. Die Beeinflussung des sprachlichen Ausdrucks durch Regeln der Etikette ist eine Eigenschaft, die das Japanische mit vielen Sprachen Asiens gemein hat; die Stellung des Redenden zum Angeredeten und beider
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Kraniologbis Krankenhäuser |
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"Krankenhaus zu Stettin"), Gebäude, in welchem Kranke zu ihrer Heilung untergebracht werden. Die ältesten K., von denen die Geschichte meldet, sind einige Jahrhunderte vor Christo von buddhistischen Königen in Kaschmir und Ceylon erbaut worden. Im klassischen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Mertensiabis Merw |
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Begräbnisplatz und unterirdische Wohnungen mit wertvollen Mosaikböden bloßgelegt worden.
Mêru, nach brahmanischer und buddhistischer Weltanschauung der Mittelpunkt unsrer Welt; von seinen vier Seitenflächen besteht die eine aus Gold, die zweite aus Kristall
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0536,
Ostindien (Vorbildung, Ackerbau, Viehzucht, Waldkultur) |
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wird zwar jetzt innerhalb viel weiterer Kreise gestattet als früher, und die Frauen werden gegenwärtig sogar meist unter verwandten Kasten statt innerhalb der eignen gesucht. Aber noch immer entscheiden Schiedsgerichte (pantschayad) mit derselben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Patakenbis Paten |
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im Himalaja, 3 km südöstlich von der Hauptstadt Kathmandu, mit 60,000 Einw., darunter sehr viele buddhistische Newar, welche sich durch ihre Arbeiten in Eisen, Kupfer und Messing auszeichnen. Die Stadt enthält zahlreiche schöne Gebäude aus alter
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Sandaubis Sandelholz |
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Fächer und kleine Schmucksachen und benutzt es auch in der Parfümerie. In Indien dient es namentlich als Räuchermittel beim Totenkultus. Die Götterbilder der Buddhisten werden aus S. geschnitzt, und in den Tempeln Indiens und Chinas wird sehr viel S
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Tschitschenbodenbis Tschudi |
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nach Adrianopel, Sitz eines griechischen Bischofs, mit 8000 Einw., meist Griechen. In der Umgegend viel Weinberge und Obstgärten.
Tschouschan (bei den Europäern Tschusan, engl. Chusan), Inselgruppe an der Ostküste von China, in der Provinz
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0110,
Vereinigte Staaten von N.-A. (geistige Kultur) |
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West- und Südländer mehr dem Freihandel zuneigen.
Geistige Kultur.
Für die geistige Kultur und namentlich für das Schulwesen ist in den Vereinigten Staaten viel geschehen, vom Staat sowohl als von Privaten; doch bleibt noch immer viel zu thun
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Kornegallebis Kotek |
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und felsigste Teil der Insel, kaum zu einem Fünftel bebaut; ^)^) Aghiru, der Nordwesten, am dichtesten besiedelt und am besten angebaut (viel Ölbäume und Weinbau; der beste Wein der von Spagus); 3) Mezzo oder Mezzaria, die Mitte, reich an Oloaumwaldern, aber
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Reliefpressebis Religionswissenschaft |
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sich viel billiger als bei Krankenhäusern (0,33-0,5 der für die letztern aufs Bett berechneten Summe). Es genügen ganz einfache Baulichkeiten mit geräumigen, luftigen Schlafsälen, ausreichenden Tageräumen und ausgedehnten offenen Hallen, Veranden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Adams (Samuel)bis Adana |
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Buddhisten ^[Spaltenwechsel] heilig. Auf seinem kahlen Gipfel befindet sich eine 21 m lange und 10 m breite, von einer etwa 1 m hohen Mauer umgebene Fläche, in deren Mitte ein kleiner, offener Tempel errichtet ist. Unter diesem Tempel erblickt man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1003,
Assamar |
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in Oberassam. Weite Strecken sind mit Dschangal (d. h. Wald) bedeckt. Die Flora, äußerst üppig entwickelt, am Khasigebirge noch mannigfaltiger als in Sikkim, und Übergänge zu Malaka zeigend, weist viele Nutz- und Farbhölzer, eine Menge von Textilpflanzen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Bhartpurbis Bhatti |
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948
Bhartpur - Bhatti
zieht sie sich, zum Schutze gegen den Strom, etwa 1½ km weit hin. In älterer Zeit war B. ein blühender Handels- und Gewerbeort; in den letzten 3 Jahrhunderten hat es durch die vielen Kriege sehr gelitten, und erst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0028,
Birma |
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Regenhöhe beträgt bei Bassein, Rangun und Pegu 2,5 m, am obern Laufe des Irawadi nur 0,8 m, bei Mandale 1,2 m; der Küste entlang von Akjab bis Mergui steigt sie bis zu 5 m. Das Klima ist für europ. Truppen noch viel unzuträglicher als das der ind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Dschafnapatambis Dschain |
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voneinander unabhängigen Negerreiche: Madschame, Naruma, Kiboso, Uru, Moschi, Kirua, Marangu,
Nombo und Useri. Die Wohnstätten liegen auf scharf getrennten Bergrippen. Die Fruchtbarkeit ist bei den vielen sich in der Kilima-Ndscharo-Niederung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0860,
Japan (Religion. Landwirtschaft) |
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. Einige
von den ältesten derselben, wie namentlich der in Isé auf Nipon, genießen hohe Verehrung und finden jährlich Wallfahrten vieler Tausende zu ihnen statt. 1890 gab es
193242 Mija und 14717 Shintopriester. Seit der Mikadorestauration (1868
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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. Von Metallen kommen nur
vorzügliches Kupfer und Antimon zur Ausfuhr, während das Eisen den Bedarf nicht deckt. Jüngere Kohlen kommen in vielen Teilen des Landes, namentlich auf Jesso und
Kiushiu vor. Die wichtigste Kohlengrube ist die auf Takashima bei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Kanton (Bezirk)bis Kanton (Stadt) |
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. das Mandschuviertel einschließt, und die südl. Neu- oder Chinesenstadt. Durch die
Umfangsmauer führen 12, durch die Scheidemauer 4 Thore. Die Stadt wird von mehrern viel benutzten Kanälen durchschnitten (s. Tafel
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Neumann (Friedr. Julius)bis Neumann (Rudolf Sylvius von) |
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er 1871 als ord.
Professor nach Basel, 1873 nach Freiburg und 1876
nach Tübingen. Außer vielen Abhandlungen in Zeit-
schriften und Sammelwerken schrieb er: "Die Ge-
staltung der mittlern Lebensdauer in Preußen seit
1816" (Kömgsb.1865), "Die deutsche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Nordseekanalbis Nordwestprovinzen |
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433
Nordseekanal - Nordwestprovinzen
vielen Sandbänke und Watten gefährlich, besonders
aber ist die Nordwestküste Iütlands, die Iammer-
bucht gefürchtet, da dort bei nordwestl. Stürmen
viele Strandungen vorkommen. Zahlreich find
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0752,
Ostindien (Vorderindien) |
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andern Gebiete; so finden sich hier Halbaffen, Spitzhörnchen oder Tupajas, viele Vögel, verschiedene bloß hier vorkommende Schlangen und Eidechsen. Das Nilgirigebirge hat in bedeutendern Höhen eine Fauna, die teilweise, besonders unter den Insekten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0748,
Reisen |
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von Italien nach der Bernsteinküste, der Agenten des Macedoniers Maës Titianos durch Hochasien nach China. Wissenschaftliche R. kann man die vieler griech. Philosophen, Geschichtschreiber u. a. nennen, weil zur Erweiterung des Gesichtskreises
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Seychellennüssebis Seydelmann |
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. die Anlehnung vieler
Züge in den Evangelien über das Leben Jesu an
die Vuddhalegende auf Grund neuerer buddhist.
Quellen zu erweisen. Eine Anzahl Abhandlungen
erschien gesammelt u. d. T. "Religion und Wissen-
schaft" (Bresl. 1887). Nach feinem Tode
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